Der Posaunenchor Niederfrohna musizierte am 11. November an der Johannis-Kirche und lieferte die Begleitmusik für den Martinsumzug. Mit dem erinnerte auch im Frohnatal die Kirchgemeinde an den römischen Soldaten Martin, der mit seinem Schwert den Mantel teilte, um eine Hälfte einem frierenden Bettler zu schenken. Der Umzug, an dem sich viele Familien mit bunten Laternen beteiligten, endete an der Kirche, wo die Teilnehmer zum Knüppelkuchenbacken eingeladen waren.
Außerdem wurden Martinshörnchen verteilt. Nur etwas später: Schauplatz Rathaus. Der närrische Nachwuchs stürmte das Rathaus, um dem Bürgermeister Jens Hinkelmann den Schlüssel abzunehmen. Fast pünktlich 18.18 Uhr – die Zeit, in der jährlich der Niederfrohnaer Carnevals Club in die 5. Jahreszeit startet.
Am 9. November stand für Limbach-Oberfrohnas Handballherren eine Aufgabe an, die lösbar schien. Nach einem guten SaisonStart folgte für den HSV Weinböhla ein Formtief – ähnlich, wie beim BSV Limbach-Oberfrohna, der auch viele Federn lassen musste, allerdings eher wieder die Kurve kriegte als das Gästeteam. Damit gewann der Oberliga-Aufsteiger die zwei vorangegangenen Spiele. An diese Erfolge sollte nun zuhause in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna angeknüpft werden. Nach Anpfiff der Begegnung legte der BSV auch gleich los. Weinböhla dagegen tat sich schwer. In der 12. Minute hatten die Gäste erst zwei Treffer erzielt. Limbach-
Nach 11 Uhr machten sich am 11.11. wieder die Narren daran, das Land zu erobern, so auch in Hohenstein-Ernstthal. Es hatten sich eine Menge Schaulustige auf dem Altmarkt eingefunden, wo der Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Erstthal erst einmal Werbung in eigener Sache machte. Karten sollten für die Faschingsveranstaltung am Wochenende geholt werden. Keine normale, sondern eine anlässlich des 50. Jubiläums des Faschingsvereins.
Am 11.11. um 11.11 Uhr war auch in Frankenberg Trubel vor dem Rathaus, den machten die Narren vom Frankenberger Carnevalsverein.
Katzenliebhaber kamen am 2. Novemberwochenende in der Festscheune Thurm voll und ganz auf ihre Kosten, denn der Verein „Mülsener Samtpfötchen“ hatte wieder zur Hobby- und Werbeschau eingeladen. Zahlreiche Jungtiere waren in der Schau zu sehen, die diesmal eine besondere war, denn der Verein feiert dreißigjähriges Bestehen. Seit 9. November haben die „Mülsener Samtpfötchen“ zwei besondere Mitglieder. Angela und Bertram, seit 1995 im Verein und stets für den im Einsatz, mussten nun alters- und gesundheitsbedingt ihre aktive Mitarbeit zurückschrauben und wurden zu
Im HOT-Sportzentrum war am 9. November Futsal Panthers Köln zu Gast. Im Vorfeld wettete vielleicht so mancher darauf, dass der Gastgeber HOT05 Futsal haushoch überlegen sein wird, immerhin führte das Team bislang ungeschlagen die Bundesliga-Tabelle an. Köln war erst aufgestiegen und hatte zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen auf dem Konto. Nach Anpfiff der Partie machte Hot05 Futsal sofort Druck. Nach drei Minuten dann der erste Treffer. Andrii Remenets brachte die Gastgeber in Führung. Wer hoffte, dass nun das Torfestival eröffnet war, wurde enttäuscht. Erst 6 Minuten später fiel überraschend nach einem Eckball der
Er schaut, als könnte er kein Wässerchen trüben, der Hund Pierrot. Der Held, den die Hohenstein-Ernstthaler Künstlerin Emma Hohenstein für ihr Buch illustrierte. Dass Pierrot es faustdick hinter den Ohren hat, davon erzählen die Illustrationen, die seit 24. Oktober im Rathaus Hohenstein-Ernstthal zu sehen sind. Wer diese Geschichten nicht nur im Bild sehen, sondern auch erzählt bekommen möchte, ist herzlich für den 28. November eingeladen. Um 19 Uhr liest Emma Hohenstein im Hohenstein-Ernsttahler Rathaus aus ihrem Buch „Pierrot“. Dazu gibt es Musik vom Liedermacher Maik Müller. Wer sich die Geschichten von Pierrot in Ruhe anschauen möchte, kann dies bis Februar 2025 zu den Öffnungszeiten des Rathauses.
Im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus hatten Eltern und Großeltern den großen Saal zum Verkaufsraum umfunktioniert, denn am 9. November hieß es von 9 bis 13 Uhr „Flohmarkt rund ums Kind“. Dass es die Möglichkeit gibt, Kindersachen verschiedenster Art, die selbst nicht mehr benötigt werden, auf dem Flohmarkt feilzubieten, dafür wird im Vorfeld kräftig die Werbetrommel gerührt. Das Flohmarkt-Angebot im Schützenhaus wird auch von Kaufwilligen gut genutzt. Neben dem Herbstflohmarkt gibt es jährlich den Frühjahrsflohmarkt, der im Februar oder im März stattfindet. Mehr Infos zum „Flohmarkt rund ums Kind“ in Hohenstein-Ernstthal erhält man unter
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Am Sachsenring stand am 9. November nicht Motorsport auf dem Plan, sondern eine Messe mit Angeboten für Schulabgänger und die, die neue berufliche Herausforderungen suchen. Hohenstein-Ernstthal ist auch Ausbildungsbetrieb. Erlernen kann man den Beruf Straßenwärter oder Verwaltungsfachangestellter. Das Spektrum der vorgestellten Berufe war umfangreich. Der eine oder andere Besucher hat sicher für sich eine passende Ausbildung gefunden und wahrscheinlich auch gute Chancen, die zu absolvieren. Genutzt wurde das Angebot nicht nur von ortsansässigen Unternehmen, auch viele aus dem Umland stellten sich und ihre Ausbildungsberufe vor.
Wie geht`s dir, Limbach-Oberfrohna? Beantworten durften diese Frage alle Bürger der Großen Kreisstadt – für sie war es die erste Umfrage dieser Art. Finanziert wurde die Umfrage über das Förderprogramm „Demokratie leben“, damit brauchte Limbach-Oberfrohna keine eigenen Mittel investieren. Die Umfrage führte das im mittelsächsischen Hartha ansässige „Büro für sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung“ durch. Bei dem Pressegespräch am 23. Oktober gab Ricardo Glaser einen groben ersten Einblick in die Umfrageergebnisse. 1377 Einwohner Limbach-Oberfrohnas beteiligten sich an der Bürgerumfrage. Die Ergebnisse der Bürgerumfrage werden nun intensiv ausgewertet. Im Groben kann man sagen, dass die Bürger, die sich an der Befragung beteiligten, nicht wirklich unzufrieden sind.