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Donnerstag, 02.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

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Bahnhof LichtensteinLichtenstein - Reger Betrieb herrschte am 3. Novemberwochenende im Bahnhof Lichtenstein. Der Modellbahnclub 3/22 lud zur traditionellen Ausstellung in der Vorweihnachtszeit ein. Auf 3 Etagen bestaunten die Besucher Modellbahnanlagen verschiedener Nenngrößen. Darunter die H-Null-Gemeinschaftsanlage, auf der an dem Wochenende rund 20 Züge verkehrten. Geregelt wurde der Verkehr unter anderem vom Nachwuchs des Vereins. Der war auch an der Gartenbahnanlage tätig, die sich, wie die große Gemeinschaftsanlage, im Erdgeschoss befindet. Eine Etage höher präsentiert der Verein seine TT-Anlage. Die Züge verkehren hier zwischen den Bahnhöfen St.Egidien und Stollberg. Im Zentrum ganz klar der Bahnhof Lichtenstein. Im 1. Obergeschoß untergebracht sind ebenfalls die H-Null-m-Clubanlage wie auch eine private Anlage. Im obersten Geschoss des Lichtensteiner Bahnhofs befindet sich eine Privatanlage der Spur N. Die Mitglieder des Modellbahnclubs 3/22 Lichtenstein haben wieder unzählige Arbeitsstunden investiert, um ihren Besuchern ein besonderes Eisenbahnerlebnis zu verschaffen. Besichtigt werden kann die Vorweihnachtsausstellung noch am 24. und 25. November sowie am 1. und 2. Dezember.

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Im kommenden Jahr werden neben den Flamingos auch noch verschiedene Entenarten einziehenLimbach-Oberfrohna - Die Menschenmengen im Tierpark Limbach-Oberfrohna erinnerten am 17. November ein wenig an die im Berliner Zoo im Jahr 2007 - als ganz Deutschland vom Knut-Fieber gepackt wurde. Einen Eisbären hat man in Limbach-Oberfrohna nicht zu bieten, dafür aber das Winterquartier des zukünftigen Flamingolandes. Das wurde am 17.  November eingeweiht - musikalisch umrahmt von den Jüngsten der Stadt. Großen Anteil an der Umgestaltung hat Professor Klaus Eulenberger, der sich als Vorsitzender des Tierparkfördervereins dafür einsetzt, den Tierpark Limbach-Oberfrohna in einen Amerika-Themen-Park zu verwandeln, um die Einrichtung für Besucher attraktiver zu machen. Vieles wurde bereits bewerkstelligt. Neue Anlagen entstanden und allerlei Amerikaner zogen ein, darunter die Baumstachler. Zu den größten Projekten gehört das Flamingoland. Rund 600.000 Euro werden in diese Anlage investiert. Einen Teil der Kosten trägt der Tierpark-Förderverein mittels Spenden- und Sponsorengelder. Eine Geldspende durfte Professor Klaus Eulenberger am 17. November entgegen nehmen und ebenfalls eine Futterspende. Die Einweihung des Winterquartiers erfolgte mit dem Einzug ganz anderer Vögel. Neugierig verfolgt von Medienvertretern und den Tierparkbesuchern nahmen 2 Rote Sichler und 12 Seidenreiher die neue Anlage in Beschlag. Während die einen sich von oben mit der neuen Umgebung vertraut machten, gönnten sich andere ein wohltuendes Fußbad. Im kommenden Jahr werden neben den Flamingos auch noch verschiedene Entenarten einziehen. Wer seinen ganz eigenen Flamingo haben möchte, kann einen als Plüschtier im Tierpark erwerben. Der Verkauf auch vieler anderer Artikel kommt dem Projekt Flamingoland zu Gute.

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Die Fahnen-Restaurierung kostete rund 8300 EUROLichtenstein - Das Stadtmuseum in Lichtenstein  kann seit dem 17. November ein altes Ausstellungsstück neu präsentieren. Die älteste Lichtensteiner Stadtfahne von 1747. Zu verdanken ist das hauptsächlich dem Förderverein "Freundeskreis des Museums", der sich vor 2 Jahren gründete - mit reichlich festgeschriebenen Zielen in der Satzung. Darin enthalten ist die Erhaltung  Lichtensteins älteste Stadtfahne. An der nagte der Zahn der Zeit. Je mehr Zeit verging, desto notwendiger wurde eine Restaurierung, wollte man das historische Exponat erhalten. Der Förderverein schob das Projekt Fahnen-Restaurierung an, das rund 8300 Euro kostete und mithilfe von Fördergeldern sowie durch 40 Einzelspenden finanziert wurde. Der Bürgermeister Wolfgang Sedner bedankte sich bei all jenen, die das Projekt unterstützt haben. So kam die Stadt in den Genuss, 2012 die neue alte Fahne zurückzubekommen. Bei der Übergabe dabei war Graf Georg von Schönburg-Glauchau, denn die Fahne gehörte einst einem Schönburger. Neuen Glanz verlieh der Fahne die Dresdner Textilrestauratorin Kathrin Kutzera. Sie gab Einblicke in ihre Arbeit. Erschwert wurde diese, da bereits vor 100 Jahren mittels Netzeinfassung der Versuch unternommen wurde, die Fahne zu konservieren. Wer die älteste Lichtensteiner Stadtfahne von 1747 in Augenschein nehmen möchte, ist eingeladen, das Stadtmuseum zu besuchen. Samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr.

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Sachsenklasse-Heimspieltag der 2. Damen-Mannschaft der SSV Fortschritt LichtensteinLichtenstein - In der Turnhalle der Lichtensteiner Heinrich-von-Kleist-Mittelschule startete am 17. November um 14 Uhr der 2. Sachsenklasse-Heimspieltag der 2. Damen-Mannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein. Erster Gegner war das Team vom ATV Volkmarsdorf. Der kleine Verein aus Leipzigs Osten ging in das Spiel mit viel Selbstbewußtsein. Die Gastgeberinnen der SSV Fortschritt halfen das um einiges mehr zu stärken, nämlich mit ihren Schwächen. Fehler in der Annahme und im Zuspiel sowie viele Missverständnisse auf dem Feld der SSV Damen ließen die Gäste aus Volkmarsdorf punkten. Die Lichtensteiner Damen zeigten zwar Kampfgeist, doch das reichte am Ende nicht, um sich gegen Volkmarsdorf durchzusetzen. Mit 3 zu 0 gewannen die Leipzigerinnen das Spiel. Die 2. Partie bestritten die SSV-Damen gegen die Leipzigerinnen vom SV Reudnitz. Auch denen mußten sich die Gastgeberinnen geschlagen geben -  diesmal mit 1 zu 3. Gespielt wurde an diesem Tag ebenfalls im Sportzentrum. Das Regionalliga-Team der SSV Fortschritt Lichtenstein hatte die Damen vom Dresdner SC 1898 zu Gast. Die erlebten ein Lichtensteiner Team, das zwar ohne Mühe den 1. Punkt holte, aber danach in ein tiefes schwarzes Loch fiel. Dresden holte einen Punkt nach dem anderen. Lichtenstein wirkte dagegen wie versteinert. Erst als es 12 zu 1 für die Gäste stand, schien sich die Starre bei den SSV-Damen zu lösen. Allerdings konnte der Punktevorsprung nicht eingeholt werden, weswegen der 1. Satz mit 25 zu 15 an Dresden ging. Anschließend lief es deutlich besser bei den Gastgeberinnen. Sie erspielten sich gleich zu Beginn des 2. Satzes einen 4-Punkte-Vorsprung und konnten den lange halten. Doch dann nahm Dresden wieder das Spiel in die Hand und gewann mit 25 zu 20 den 2. Satz. Auch danach spielten die Gäste überzeugender als die SSV-Damen. Mit 25 zu 20 setzte sich Dresden im 3. Satz durch.

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der neue Göritzhainer ParkGöritzhain - Dort, wo in Göritzhain einst das Dienstleistungskombinat stand, präsentiert sich seit kurzem eine Park-Landschaft, die im nächsten Frühjahr erstmals erblühen wird. Lunzenaus Bürgermeister Ronny Hofmann weihte am 14. November die Parkanlage ein. 1991 wurde  das Werk geschlossen und rottete seitdem vor sich hin. Die Stadt Lunzenau erwarb im März das Gelände bei einer Zwangsversteigerung und erhielt einen Monat später den Bescheid vom Freistaat Sachsen, daß der Abriss und die Revitalisierung der Industriebrache zu 90 Prozent gefördert wird. Die Gesamtbaukosten betrugen 500.000 Euro. Am 14. November wurde der neue Göritzhainer Park nicht nur der Öffentlichkeit übergeben, er erhielt auch einen Namen: "Zur Goldenen Höhe". Beim Rundgang mit dem Abteilungsleiter "Stadtentwicklung, Bau und Wohnungswesen im sächsischen Staatsministerium des Inneren", Ulrich Beyer, nahmen die Göritzhainer ihren neuen Park erstmals gründlich in Augenschein.

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20 Jahre Lessing-GymnasiumHohenstein-Ernstthal - Dass abends im Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium noch Licht brennt ist nicht außergewöhnlich. Am 12. November hatte das allerdings einen besonderen Grund. Viele Lehrer, Schüler, Mitglieder des Fördervereins, Stadträte sowie Vertreter anderer Einrichtungen kamen in der Aula zusammen - zur Eröffnung der Festwoche "20 Jahre Lessing-Gymnasium". Das Programm wurde, wie gewohnt, von Schülern des Lessing-Gymnasiums gestaltet. Die Theatergruppe präsentierte Musik aus dem Theaterstück "Alles bestens". Es war nicht der einzige Erfolg, von dem der Schulleiter Klaus Hoppe an diesem Abend stolz berichtete, bei seinem Rückblick auf 20 Jahre Lessing-Gymnasium. Nämlich: 20 Jahre Arbeit am und mit dem Kind. Am 1. August 1992 wurde die Lessing-Schule zum Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium ernannt. Daraufhin investierte die Stadt Hohenstein-Ernstthal 130.000 DM. Aufgrund der steigenden  Schülerzahlen waren weitere Veränderungen notwendig. Die Entwicklung des Hohenstein-Ernstthaler Gymnasiums ähnelt der vieler anderer nach 1990 entstandenen Gymnasien. Was das Lessing-Gymnasium allerdings von vielen ganz besonders unterscheidet ist das künstlerische Profil. Nach einigen Jahren übernahm wieder die Stadt Hohenstein-Ernstthal die Trägerschaft. Nachdem Fördergelder in Höhe von 4,8 Millionen Euro bewilligt wurden, konnte Anfang 2005 der Grundstein für eine umfangreiche Sanierung der Schulgebäude und der Außenanlagen gelegt werden. Ein Schüler, der vor 20 Jahren die Geburt des Lessing-Gymnasiums hautnah miterlebt hat, ist heute Oberbürgermeister der Stadt Hohenstein-Ernstthal - Lars Kluge. Ein Bestandteil, der , so der Oberbürgermeister, in die ganze Region ausstrahlt. Als Schulträger investierte die Stadt Hohenstein-Ernstthal bislang 9,5 Millionen Euro in das Gymnasium. Ein besonderes Dankeschön erhielt Erich Homilius, der 18 Jahre Stadtoberhaupt war. Seit dem 1. November genießt er seinen Ruhestand. Wie der Alltag der Schüler heute im Lessing-Gymnasium aussieht, dokumentiert ein Film, der käuflich im Gymnasium erworben werden kann. Ganz andere Einblicke gaben zur Eröffnung der Festwoche einige musisch begabte Schüler, die selbstgeschriebene Texte und Musik präsentierten.  

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Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land Hartmannsdorf - Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land in Hartmannsdorf veranstaltete am 10. November den traditionellen Tag der offenen Tür. Punkt 9.30 Uhr wurde dieser Tag vom Geschäftsführer Stephan Lazarides im Foyer des Krankenhauses eröffnet. Er begrüßte  viele Besucher, die sich über die Angebote informieren und hinter die Kulissen der Einrichtung schauen wollten. Wie  in jedem Jahr hatten die Krankenhausmitarbeiter auch diesmal ein umfangreiches Programm anzubieten. Neben den Live-OPs wurden ebenfalls verschiedene Demo-Filme gezeigt. Die Besucher hatten zudem die Möglichkeit, sich auch als Operateur auszuprobieren. Das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf verfügt über  250 Betten, die sich in 7 Kliniken aufteilen. 450 Mitarbeiter arbeiten im Krankenhaus. Ausgebildet werden zur Zeit 36 Lehrlinge. Das alles und vieles mehr konnten die Besucher zum Tag der offenen Tür erfahren. Die ganz Kleinen waren eingeladen, ihre Teddys und Puppen zur Untersuchung zu bringen. Bei der wurde Fieber gemessen, geröntgt und wenn nötig, mußte auch dieser oder jener Verband angelegt werden. Zum Schluß gab es eine Urkunde für die mutigen Teddys und Puppen. Im Foyer des Krankenhauses gab es indes jede Menge Unterhaltung und Musik.

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Kumiko Ogawa-Müller Lichtenstein - Die Sächsische Orgelakademie lud am 10. November in die Lichtensteiner Lutherkirche ein. Dort fand ein Orgelkonzert anlässlich des Jubiläums 800 Jahre Lichtenstein statt. Als Solistin wurde Kumiko Ogawa-Müller begrüßt, eine in Tokio geborene Japanerin, die als Organistin an der Stiftskirche in Lichtensteins Partnerstadt Enger tätig ist. Die 63 jährige Musikerin absolvierte in ihrer Heimat ein künstlerisches Orgelstudium. Um ihre Kenntnisse zu vertiefen, kam sie vor rund 40 Jahren nach Deutschland und lebt seit dem im Geburtsland weltweit berühmter Orgel-Komponisten. Kumiko Ogawa-Müller hat für sich ganz besonders Johann Sebastian Bach entdeckt. Deswegen standen Stücke des großen Meisters auf dem Programm in der Lichtensteiner Lutherkirche. Neben der Musik aus der Zeit des Barock präsentierte die Organistin den Zuhörern auch ein Werk aus der Romantik. Phantasie und Fuge über B A C H von Max Reger.

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speed4-Schulmeisterschaft Hohenstein-Ernstthal Das Autohaus Schmidt am Sachsenring präsentierte sich am 10. November als eine große Sportarena, denn hier wurde das große Stadtfinale der speed4-Schulmeisterschaft Hohenstein-Ernstthal ausgetragen. An dem Wettbewerb beteiligen sich Grund-Schulen aus ganz Deutschland. Anliegen von Speed 4 ist es, die Kinder zum Sport zu motivieren. Auf dem computergestützten Lauf-Parcours werden über Lichtschranken die Einzelzeiten Reaktion, Sprint, Wende und Slalom gemessen. Auf der Internetseite der Veranstalter können die Kinder dann ihre Zeiten mit denen der anderen Teilnehmer aus ganz Deutschland vergleichen. An der Schulmeisterschaft Hohenstein-Ernstthal beteiligten sich neben den Grundschülern aus der Karl-May-Stadt auch Schüler aus anderen Kommunen der Region. Nach den  Wettkämpfen der Klassen 1 bis 4 gab es selbstverständlich auch Siegerehrungen. Die schnellsten Schüler erhielten neben Medaillen und Urkunden ebenfalls Sachpreise - gesponsert von Sport Tichy und vom Autohaus Schmidt am Sachsenring. Urkunden erhielten auch die, die es nicht auf das Siegertreppchen schafften. Neben dem Sportevent bot das Autohaus Schmidt am Sachsenring am 10. November noch ein anderes Highlight. Der neue Golf 7 wurde präsentiert. Auch den zeichnet die markante C-Säule aus. Der neue Golf 7 ist jedoch breiter und flacher als seine 6 Vorgänger. Die vielen Interessierten konnten sich davon überzeugen, daß die nach vorn gerückte Vorderachse nun noch mehr Platz im Innenraum bietet. Natürlich wollten die Besucher nicht nur schauen, sondern den neuen Golf 7 probefahren. Das Vergnügen gönnten sich Autoliebhaber aller Generationen. Wer an diesem Tag mit dem ältesten zugelassenen Volkswagen Golf vorfuhr, gewann den neuen Golf 7 für 4 Wochen zum Probefahren. Gewonnen werden konnte ebenfalls eine Armbanduhr der Golf-Kollektion. Geboten wurde den Besuchern am 10. November noch vieles mehr im Autohaus Schmidt am Sachsenring. Vor allem die jüngsten Besucher konnten wieder jede Menge erleben. Außerdem wartete auf die Besucher des Autohauses Schmidt Süßes und Deftiges für den Gaumen.

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