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Donnerstag, 02.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Mitmachen durfte jeder, der mindestens 100 Meter ohne Unterbrechung schwimmen kannLimbach-Oberfrohna - Zum 14. Mal fiel im Limbomar in Limbach-Oberfrohna der Startschuß für das 24-Stunden-Schwimmen. Geschwommen wurde vom 15. September 10 Uhr bis 16. September 10 Uhr. Erklärtes Ziel der Veranstalter vom Schwimm- und Tauchsport-Verein Limbach-Oberfrohna war, die Teilnehmerzahl und die geschwommenen Kilometer vom Vorjahr zu überbieten. Mitmachen durfte jeder, der mindestens 100 Meter ohne Unterbrechung schwimmen kann. Das heißt, viele Generationen zogen ihre Bahnen im Wasser. Die jüngste Teilnehmerin war 5 Jahre und der älteste 79 Jahre alt. 359 Schwimmer konnten am Ende gezählt werden - 52 mehr als im Vorjahr. Auch die Kilometer-Zahl erhöhte sich um 180 auf 1879. Viele Teilnehmer waren schon in den Vorjahren beim 24-Stunden-Schwimmen aktiv dabei, es wurden aber auch zahlreiche neue gesichtet. Traditionell fand ein Staffelwettkampf statt, bei dem sich der gastgebende Schwimm- und Tauchsport-Verein durchsetzen konnte.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Der September war 2012 auf dem Sachsenring ein Motorradsport-Monat. Am Anfang fand die IDM statt und am Ende gastiert die Mannschafts-Enduroweltmeisterschaft SIX Days auf der Grand-Prix-Strecke. Mittendrin - am 15. und 16. September - wurde die Saison des ADAC-Minibike-Cup 2012 beendet. Diese Motorsport-Veranstaltung bietet dem Rennsport-Nachwuchs die Möglichkeit, sich die ersten Sporen zu verdienen. Klar, daß mit der Grand-Prix-Strecke vor der Haustür Nachwuchs-Rennfahrer auch aus der Region kommen. Für die letzten zwei Saison-Rennen auf ihrer Heimstrecke hatten sie sich viel vorgenommen. Zwar standen schon vorher die Titelgewinner in den zwei Einsteigerklassen fest, aber die Rennen in der Nachwuchsklasse versprachen Spannung pur. Der Vorsprung des Bräunsdorfer Arnaud Friedrich betrug nur 15 Punkte in der Gesamtwertung. Seine Verfolger Martin Gbelec und Filip Salac aus Tschechien hatten rechnerisch noch die Möglichkeit, sich die Meisterkrone zu holen. Am Ende reichten Friedrich ein 5. und ein 2. Platz um als Gesamtsieger die Saison zu beenden. Neben den Minibikes waren an dem Wochenende ebenfalls die Scooter auf dem Sachsenring unterwegs. In den Klassen 3 und 4 kämpften die Piloten um Meisterschaftspunkte.  Nicht nur für die Zuschauer war das Highspeed-Scooter-Rennen eine Attraktion, auch für die Fahrer war das Rennwochenende auf dem Sachsenring ein Spektakel.

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Handwerker aller Art hatten ihre Zelte aufgeschlagenLichtenstein - Der Rundgang in der Lichtensteiner Miniwelt führte die Besucher am 15. und 16. September über den Markt der vergessenen Künste. Handwerker aller Art hatten ihre Zelte im kulturellen Landschaftspark aufgeschlagen, um den Besuchern zu zeigen, wie einst gearbeitet wurde. Die Interessierten erfuhren viel Wissenswertes über die unterschiedlichsten Handwerkstechniken und waren eingeladen, sich ebenfalls zu probieren. Nicht wenige kamen dabei ins Schwitzen, so am Amboss des Schmiedemeisters oder beim Dreschen des Strohs. Das Eintauchen in die Welt von anno dazumal war für die Besucher eine ganz besondere Erfahrung, denn vieles wird heutzutage von Maschinen ausgeführt. Doch Maschinen können zum Glück nicht alles, deswegen gibt es auch heute noch das Handwerk und Techniken, die bereits vor vielen hundert Jahren angewandt wurden. Handwerker produzierten damals wie heute Dinge für den alltäglichen Gebrauch, aber auch kleine und große Kunstwerke. Ein ganz besonderes Kunstwerk wurde in der Schauwerkstatt der Miniwelt präsentiert - eine über 3 Meter hohe Uhr, gefertigt aus Holz mit wenig Metall. Geschaffen hatte diese Uhr der Chemnitzer Tischlermeister Peter Damjanov. Unterstützt wurde er dabei vom Uhrmachermeister Dirk Roeder. Rund ein Jahr dauerte die Fertigung, denn wenn die Uhr richtig ticken soll, ist präzise Arbeit vonnöten. Dass nicht nur Menschen fleißig sind, sondern ebenso Tiere, wurde am Imker-Stand gezeigt. Dort beobachteten Interessierte , wie die fleißigen Bienen die Früchte ihrer Arbeit nach Hause brachten.

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Das Treppenhaus war zu engHohenstein-Ernstthal - Am 15. September passierte im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus ungewöhnliches. Die neue "Kunst im Rathaus"-Ausstellung wurde nicht im Treppenhaus, sondern im Ratssaal eröffnet. Ein Grund dafür war, daß das Ensemble des Jugendhauses "Off is", das die Vernissage musikalisch umrahmte, mehr Raum benötigte als das Treppenhaus hergibt. Ein weiterer Grund war, daß die Ausstellungseröffnung zugleich ein Empfang für die Gäste aus der Partnerstadt Burghausen war. 10 Jahre zuvor, am 13. September 2002,  wurde die schon länger bestehende Städtepartnerschaft urkundlich besiegelt. Um dem Jubiläum einen besonderen Rahmen zu geben, entschlossen sich die zwei Städte, eine gemeinsame Kunstausstellung auf die Beine zu stellen, unter dem Titel "Kunst verbindet". So wie Burghauser Künstler in der Karl-May-Stadt ausstellten, stellten Hohenstein-Ernstthaler in Burghausen aus. Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus sind nun Werke aus beiden Städten zu sehen. Die der Gäste wurden überwiegend aus dem Besitz der Stadt Burghausen zur Verfügung gestellt und zeigen, wie vom Laudator Josef Schneider zu erfahren war, einen Ausschnitt einer langen Tradition des Kunstschaffens in Burghausen. 

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Orange und Schwarz waren die Farben, die am 17. September im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna dominiertenOrange und Schwarz waren die Farben, die am 17. September im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna dominierten. Nicht etwa, weil sich der ansässige Fußballballsportverein farblich neu ausgerichtet hat, sondern weil hier die 1. Contiade stattfand. Ein  Betriebssportfest an dem sich 300 Mitarbeiter von Continental aus Limbach-Oberfrohna und Stollberg beteiligten . Von der Produktion bis hin zur Werksleitung waren alle Bereiche des Unternehmens vertreten. Bevor die Wettkämpfe starteten, hieß es, sich ordentlich zu erwärmen - unter Anleitung von Trainern des Fitness- und Gesundheitsstudios FIT. Die Mitarbeiter hatten sich bereits im Vorfeld ausgesucht, an welchen Wettkämpfen sie teilnehmen möchten. Großer Andrang herrschte an der Startlinie des 3-Kilometer Waldlaufes. Nach 10 Minuten und 40 Sekunden stand der 1. Sieger des Tages fest. Der Stollberger André Kirmse hatte die anderen Läufer weit hinter sich gelassen. Schnellste Frau mit 15.04 war die Stollbergerin Claudia Rümmler. Der Waldlauf war zwar ein Einzelwettkampf, aber an Teamgeist fehlte es hier trotzdem nicht. Die Möglichkeit, sich Einzeln zu beweisen, bot ebenfalls die Gaudiade - mit Disziplinen, die von den Sportlern Körperkraft, Treffsicherheit und Geschick abverlangten, aber auch für jede Menge Spaß sorgten. Dazu gehörte das Gummistiefel-Zielwerfen, das Kirschkern-Weitspucken oder der Tablett-Hürdenlauf. Nebenher fanden die Mannschaftswettkämpfe statt. So der 4x100 Meter Staffellauf. Das Highlight der Mannschaftswettkämpfe war selbstverständlich das Tauziehen. Die Limbach-Oberfrohnaer und Stollberger Continental-Mitarbeiter standen an diesem Tag nicht allein im sportlichen Wettkampf. Auf die Gewinner der verschiedenen Wettkämpfe warteten Preise aus dem Fitness- und Gesundheitsbereich - das Anliegen des Unternehmens unterstreichend, die Mitarbeiter für mehr sportliche Betätigung zu begeistern.

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ImageLichtenstein - Am 15. September wurde im Lichtensteiner Stadtpark der traditionelle Kinder- und Jugendtag veranstaltet. Viele Vereine und Einrichtungen der Stadt im Grünen unterstützten diesen Tag und boten den Besuchern ein buntes Programm. So präsentierten sich auf der Bühne die Kindergartenkinder von "Flachs & Krümel" mit Musik und Tanz. Die kleinen und großen Besucher waren eingeladen, sich an vielen Ständen kreativ auszuprobieren. Kennenlernen konnten die Besucher Kunstfertigkeiten aus dem Mittelalter. Außerdem stellten sie  Kunstwerke her, die sich erst  Tage später entfalten, wie die Grasköpfe. Gefragt waren allerdings auch die Postkarten, die  ganz aus  Naturmaterial gefertigt wurden. Am Stand der Stadtbibliothek war Wissen in Sachen Grimms Märchen gefragt. Beim Lösen der Rätsel konnte die Märchenfee helfen, die in ihrem Zelt verschiedene Märchen vorlas. Wie die Geschichten von früher aufgeschrieben wurden, zeigten die Mitglieder des Geschichtsverein. Auch jede Menge Sport wartete auf die Besucher. So das Armbrustschießen. Hier probierte sich die Rosenprinzessin Leona - wer weiß, vielleicht wird sie später einmal Lichtensteiner Schützenkönigin. Sport gab es auch von der SSV Fortschritt. Die Nachwuchs-Volleyballerinnen präsentieren sich im Stadtpark. Die sanfte Kunst des asiatischen Kampfsports zeigten die Mitglieder des Lichtensteiner Ju-Jutsu-Vereins. Schweißtreibendes ganz anderer Art präsentierte der Feuerwehrnachwuchs beim Ziellöschen. Vorort war zudem das Helmnot-Theater - in den Farben des goldenen Herbstes. Für Speis und Trank sorgten ebenfalls die Lichtensteiner Vereine und Einrichtungen. So bot unter anderem der Verkehrs- und Kulturverein seine berühmte Rosenbowle an.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Die "Chronik der Trikotagen-Industrie  in Sachsen und Thürungen" ist das neueste Museumsstück des Esche-Museums in Limbach-Oberfrohna. Überreicht wurde die Chronik am 11. September von Rolf Berger und Dr. Manfred Beier an die Vorsitzende des Fördervereins Irmgard Eberth. Das 128-Seiten umfassende Werk ist hauptsächlich eine Rückschau auf die Entwicklung der Trikotagen-Industrie in Ostdeutschland nach 1945. Neben Wissenschaft und Technik beleuchten die Autoren ebenso die Wirtschafts- und Leitungsstrukturen dieses speziellen Industriezweiges in der Volkswirtschaft der DDR. Dietrich Donner, ebenfalls Mitglied des Fördervereins, betonte, daß mit dieser Chronik im Esche-Museum eine geschichtliche Lücke geschlossen wird. Geschrieben wurde die Chronik, um die Geschichte der Trikotagen-Industrie nach 1945 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Idee dazu kam 2003 auf - bei einem Ehemaligen-Treffen von Studienkollegen der Chemnitzer Ingenieurschule. Neben Rolf Berger und  Dr. Manfred Beier waren auch Lothar Dostmann und Erhard Kopp dabei, die allerdings vor Fertigstellung der Chronik verstarben. Das zusammengetragene Wissen stammt aus eigener Erfahrung, Museumsunterlagen, Archiven und betrieblichen Dokumenten. Die Erstellung der Chronik bezahlten die Macher selbst. 50 Exemplare gibt es. Angeschaut werden kann die Chronik nicht nur im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna, sondern unter anderem  auch im Chemnitzer Industriemuseum.

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ChemCats siegten über BambergLichtenstein - Im Sportzentrum Lichtenstein wartete am 8. September auf Baskettball-Fans ein Top-Sportereignis. Die ChemCats, die sich in der Saison 2011/12 aus der 1. Bundesliga verabschieden mussten, trafen auf das Team DJK Don Bosco Bamberg. Das konnte zu Saisonende den Aufstieg in die 1. Liga feiern. Es war für beide Mannschaften eins von zahlreichen Vorbereitungsspielen - vor dem Start in die neue Saison. Für die gibt es bereits klar gesteckte Ziele. Die ChemCats wollen zurück in die 1. Bundesliga und Bamberg möchte sich in dieser etablieren. In den ersten zwei Vierteln verlief das Spiel auf beiden Seiten gemach. Keine der beiden Mannschaften dominierte das Geschehen auf dem Feld. Erst in der 2. Halbzeit übernahmen die ChemCats die Regie und besiegten am Ende Bamberg  mit 61 zu 51. Das Spiel war ein Höhepunkt des Festtages "20 Jahre `Jugend trainiert für Olympia´ - GymLi erfolgreich dabei!"  Die Schulsportgemeinschaft, Bereich Basketball, des Lichtensteiner Max-Schneider Gymnasiums konnte bei diesem Bundeswettbewerb bereits viele gute Platzierungen erreichen. Gefeiert wurde das Jubiläum mit ehemaligen und aktuellen Spielern des Gymnasiums. Zu Gast waren ebenfalls andere Sportler, so von der SSV Fortschritt Lichtenstein. Neben Glückwünschen gab es auch verschiedene Geschenke.

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Foto-Termin für die Presse und die Vereinschronik Hohenstein-Ernstthal - Mit einem Foto-Termin für die Presse und die Vereinschronik startete der Hohenstein-Ernstthaler "Freundeskreis Geologie und Bergbau" am 8. September das diesjährige Kauenfest. Das unterschied sich von den vorherigen dahingehend, daß der Verein zugleich das 60. Jubiläum feierte. Zu dem konnten Vertreter vieler anderer Bergbrüderschaften begrüßt werden. Die reihten sich ein in den kleinen Bergaufzug, mit dem auch die 6 vorherigen Kauenfeste eröffnet wurden. Das 1. Kauenfest fand im Jahr 2000 statt. 5 Jahre zuvor erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem Namen "Freundeskreis Geologie und Bergbau". Die erste Gründung fand 1952 statt, damals als Fachgruppe Geologie. Die war Teil der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Heimatfreunde im Kulturbund. Der Vorsitzende Thomas Posern informierte über die Arbeit, die die Freundeskreis-Mitglieder Ober- und Untertage  leisten.  Hauptschwerpunkt ist der Erhalt des Bergbau-Erbes. Seit 2008 ist der St. Lampertus-Richtschacht ein Besucherbergwerk, das heißt, daß es Untertage immer viel zu tun gibt.  Neben der Arbeitsgruppe Bergbau gibt es die Arbeitsgruppen Mineralogie und Bergparade sowie die Jugendgruppe. Der gehören derzeit 23 Kinder an, die  sich  über einen Scheck in Höhe von 200 Euro freuen durften . Den überreichte der Vorsitzende des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Henry Schlauderer. Geschenke hatten auch die Mitglieder der befreundeten Bergbrüderschaften reichlich mitgebracht. Zu den Gratulanten  gehörte ebenfalls der  Oberbürgermeister Erich Homilius. Nach dem offiziellen Teil ging es beim Kauenfest gemütlich weiter - mit vielen Mitmachangeboten für die kleinen und großen Besucher. Selbstverständlich gab es auch jede Menge zu schauen. Im Huthaus konnte Schnitzkunst bestaunt werden. Hier gab es ebenso eine Ausstellung  zur Geschichte des Bergbaus in Hohenstein-Ernstthal und der des Vereins  "Freundeskreis Geologie und Bergbau". Der Höhepunkt war für viele Besucher die Befahrung des Besucherbergwerkes. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Bergmusikkorps "Glück Auf" aus Oelsnitz.

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Constantin Motoi Hohenstein-Ernstthal - Die Septemberausgabe der  Hohenstein-Ernstthaler Rathauskonzertserie stand ganz im Zauber der Panflöte. Constantin Motoi gastierte in der Karl-May-Stadt und präsentierte neben berühmten Melodien von Beethoven, Mozart,  Schumann und Verdi ebenso Musik aus seiner Heimat Rumänien. Bis ins 16. Jahrhundert entführte Motoi die Besucher des Rathauskonzertes und vermittelte das Lebensgefühl der Menschen in den Dörfern der Karpaten und des Donaudeltas. Dieses Lebensgefühl mit der Panflöte auszudrücken, lehrte ihn Gheorghe Zamfir, von dem auch die Idee stammt, sich in Konzerten von Piano und Orgel begleiten zu lassen. Constantin Motoi ließ sich in Hohenstein-Ernstthal von George Nita begleiten.                                

                                                                                                                                                

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