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Dienstag, 07.05.2024 (19.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Gruselige Einblicke in die rauen Sitten vergangener Jahrhunderte bot der FolterkellerWolkenburg - Am 25. August luden im Landkreis Zwickau 8 verschiedene Schlösser zu 8 verschiedenen Programmen ein, die bis spät in die Nacht andauerten, denn zum 12. Mal hieß es: "Nacht der Schlösser". Das Schloss Wolkenburg beteiligte sich auch wieder - diesmal mit einem ungewohnten Programm, das unter dem Motto stand: Rock and Fire. Den Schlosshof zierte eine Bühne, auf der verschiedene Musiker ein buntes Programm präsentierten. Die Besucher nutzten die Nacht auch, um das Schloß zu besichtigen. Gruselige Einblicke in die rauen Sitten vergangener Jahrhunderte bot der Folterkeller, der, in rotes Licht getaucht, sehr den menschlichen Vorstellungen von Hölle entsprach.Dass Menschen nicht nur Grauenvolles, sondern auch Schönes bewerkstelligen können, zeigten die Macher der Feuer-Lichter-Show "Project Fire". Mehrere Tausend Menschen nutzten in diesem Jahr die Angebote zur "Nacht der Schlösser", an der sich neben Wolkenburg auch Waldenburg, Glauchau, Zwickau, Wildenfels, Blankenburg sowie Lichtenstein beteiligten.

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Startschuß für den 1,8 km Schüler-LaufWolkenburg - Punkt 17. 30 Uhr fiel in Wolkenburg der Startschuß für den 1,8 km Schüler-Lauf.  Damit wurde der vom Laufverein Limbach 2000 organisierte 8. Ritter-Kunz-von-Kauffungen-Lauf eröffnet. Am schnellsten auf der 1,8 km langen Strecke war Linus Güttler vom gastgebenden Laufverein. Schnellstes Mädchen  wurde Lydia Juhrs. Die Strecke über 5 km  absolvierten nicht nur Schüler, sondern auch andere Laufbegeisterte. Hier konnte sich Frederik Wewetzer aus Flöha durchsetzen. Beste Läuferin wurde die 14jährige Emely Welker vom Laufverein Limbach 2000. Beim10-Kilometer-Lauf starteten viele alte Hasen. Am Ende war der Annaberger Carsten Hein am schnellsten. Bei den weiblichen Startern hatte Anne Berthold aus Chemnitz die Nase vorn. Insgesamt waren in diesem Jahr 250 Freizeit- und Vereinssportler auf der Berg- und Talstrecke in Wolkenburg unterwegs.

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NachwuchsbandBurgstädt - Sintflutartiger Regen brachte am 24. August die 18. Burgstädter Musiknacht ein wenig durcheinander. Es hieß die Bühnentechnik vor den Wassermassen zu schützen, weshalb sich das Programm nach hinten verschob. Erst als das Unwetter sich verzogen hatte,  ging es zwischen  Brühl und Markt musikalisch weiter. Organisiert vom  Kulturverein Burgstädt wurden den Musikliebhabern in diesem Jahr 5 Live-Events geboten. Neben gestandenen Musikern präsentierte sich ebenfalls eine Nachwuchsband. Das Publikum wanderte zwischen den Bühnen hin und her, auf denen alte und neue Songs der Rock- und Popgeschichte präsentiert wurden.                                                              

                                                                                                                                                 

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Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal -  Die Freiwillige Feuerwehr Hüttengrund und das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal luden am letzten Augustwochenende zum traditionellen Hüttengrundfest ein. Nach dem schlechten Wetter im vergangenen Jahr bescherte der Wettergott den Veranstaltern diesmal wieder reichlich Sonnenschein. Deshalb wurde nicht nur im Festzelt gefeiert - auch draußen konnten es sich die Besucher gut gehen lassen. Dort hatte unter anderem das Jugendblasorchester eine Tombola aufgebaut, mit Preisen, die von verschiedenen Gewerbetreibenden gesponsert wurden. Der Erlös kommt dem Jugendblasorchester zugute. Das präsentierte sich  zum Hüttengrundfest  mit einem bunten Musikmix. Für die musikalische Unterhaltung sorgten ebenfalls die Pfaffenberger. Musik gab es an dem Wochenende noch jede Menge mehr. Aber auch alle Hände voll zu tun für die vielen Helfer, die dafür sorgten, daß sich die Besucher zum Hüttengrundfest wohl fühlten.

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die Fußballmannschaften der Turn- und Sportgemeinschaft Falke RußdorfRußdorf - Vom 24. bis 26. August veranstaltete die TuS Falke Rußdorf das 5. Sport- und Familienfest, zudem wurden 100 Jahre Fußball im Ort gefeiert. An den drei Tagen präsentierten sich bei verschiedenen Turnieren die Fußballmannschaften der Turn- und Sportgemeinschaft Falke Rußdorf. So auch die Damen, die in der Vereinsfarbe Grün am Samstag um den Turniersieg kämpften. 8 sächsische Frauenmannschaften wurden in Rußdorf begrüßt. Die Gastgeberinnen hatten ein wenig Mühe ins Spiel zu kommen, doch als sie Fahrt aufgenommen hatten, waren sie nicht mehr zu stoppen. Die  Hallen- und Kleinfeld-Kreismeisterinnen konnten sich im Halbfinale gegen den Oberlungwitzer Sportverein durchsetzen und bezwangen im Finale die Old Ladies vom Chemnitzer Fußballclub. Nach diesem Turnier warten auf die Rußdorferinnen noch weitere große Aufgaben. Sie empfangen am 16. September die Damen vom Bornaer SV zum Sachsenpokalspiel.  Anpfiff ist 16 Uhr.

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Didier GramsRöhrsdorf - Didier Grams. Wird er 2012 erneut die IRRC-Meisterkrone verteidigen? Diese Frage bewegt viele Fans des Motorrad-Straßenrennsports, denn der Limbach-Oberfrohnaer ging mit neuem Team und neuem Motorrad in die Rennsportsaison 2012. Er fährt für W & G Motorsport die Rennen in der IRRC und ist am 1. Septemberwochenende Gaststarter bei der IDM auf dem Sachsenring. Nach vielen Suzuki-Jahren ist er nun mit einer BMW S 1000 RR unterwegs. Das beste Motorrad reicht allerdings nicht allein, um auf der Rennstrecke die Konkurrenten hinter sich zu lassen. Vonnöten ist ebenfalls ein gutes Team. Einige Teammitglieder schraubten schon für Didier Grams als er noch mit der Suzuki unterwegs war. Der Chef des  W & G Motorsport-Teams ist Albrecht Wendritsch. Am 1. Septemberwochenende können Fans Didier Grams bei der IDM auf dem Sachasenring erleben. Ein besonderer Höhepunkt wird das Frohburger Dreieckrennen am 22. und 23. September sein. Der größte Konkurrent ist diesmal der Niederländer Branko Srdanov. Mit zwei Punkten Vorsprung liegt er derzeit in der Gesamtwertung auf Platz 1 vor Didier Grams. Didier Grams betreibt den Rennsport in seiner Freizeit. Die muß er auch nutzen, um Sponsoren zu suchen, denn ohne die geht im Rennsport gar nichts. Schon allein die Reifen, nicht umsonst als schwarzes Gold bezeichnet, kosten ein Vermögen. Mit Spannung wird nun das Rennwochenende in Frohburg erwartet.

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Ein Koffer sorgte am 20. August in Limbach-Oberfrohna für großes MedieninteresseLimbach-Oberfrohna - Ein Koffer sorgte am 20. August in Limbach-Oberfrohna für großes Medieninteresse. Man hatte ihn nicht irgendwo herrenlos aufgefunden, sondern er wurde vom Staatsminister der Justiz und für Europa, Dr. Jürgen Martens, an den Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer übergeben. Der Koffer ist Teil des Projektes "Bürgerterminal und mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum." Arbeiten werden in Limbach-Oberfrohna mit dem Bürgerkoffer die Mitarbeiter des Bürgerbüros der Stadtverwaltung. Die präsentierten den vielen Medienvertretern, wie sich der Einsatz in Zukunft gestalten wird. Ausgestattet ist der Koffer mit Laptop, Scanner, Drucker und allerlei anderen Geräten, die benötigt werden, um den Bürgern einen mobilen Service anbieten zu können. Die Umsetzung des Projektes erfolgt mit dem Zweckverband KISA - Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen. Mit der Übergabe des Bürgerkoffers startete die 1. Phase der Pilotierung des Projektes. Als Partner konnte neben  Schkeuditz, Treuen und dem Vogtlandkreis auch Limbach-Oberfrohna gewonnen werden. Den Weg ins Rathaus erspart der mobile Bürgerkoffer nicht nur den Bewohnern von Senioren- und Altersheimen, auch die Einwohner der ländlichen Ortsteile können den Service nutzen. Ab Oktober werden weitere sächsische Kommunen den Einsatz des mobilen Bürgerkoffers erproben.

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Monsterroler auf dem FichtelbergFichtelberg - Kein Mythos, kein Märchen: im Erzgebirge sind die Monster los. Während in anderen Bergregionen die schier unendliche Suche nach dem Yeti nicht enden mag, beginnt gerade in Oberwiesenthal die Monstermanie auszubrechen. Doch was zeichnet diese neue Spezies genau aus? Sie kommen auf breiten Füssen daher, und ihr Skelett ist perfekt an die täglichen Herausforderung Ihres Lebens angepasst. Breit und wiederstandsfähig. Ihr giftgrünes Fell verschafft Ihnen nicht nur Respekt, sondern sichert Ihnen auch maximale Aufmerksamkeit. Aber das Beste daran, Sie sind verantwortlich für den neuen Trendsport am Fichtelberg. Monsterrollern ist der Spaß für Kinder, kleine & große Kerle, Ladys, Freunde, Partner, Vereine und Firmen. (Quelle: http://www.monsterroller.info ) Wir haben diesen Spaß einmal getestet!

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Jugendfeuerwehr OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Die Ortsfeuerwehr Oberfrohna veranstaltete am 18. August ein Gartenfest. Begrüßt wurden zu diesem viele Bürger aus der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna. Aber auch Mitglieder 20 anderer Feuerwehren aus der Region waren zu Gast, um mit den Oberfrohnaer Kameraden zu feiern und sie beim Festprogramm zu unterstützen. So bei der großen Löschfahrzeug-Oldtimerschau hinter dem Jahnhaus. Dort zauberten die Lichtensteiner mit ihrer Technik Regenbogen herbei. Die Feuerwehrfeste dienen nicht nur zum Feiern, sie werden ebenfalls genutzt, um die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr vorzustellen, unter anderem die der Jugendfeuerwehr. Rund 20 Kinder und Jugendliche sind in Oberfrohna aktiv. Am Infostand konnten sich Interessierte informieren, wie die  Tätigkeit der jungen Helden aussieht. Die präsentierten sich an diesem Tag ebenfalls mit einer Schauübung. Es galt einen Brand zu löschen. In der Theorie hatten sie sich damit schon oft beschäftigt. Nun, zum Gartenfest, erhielten sie im wahrsten Sinne des Wortes die Feuertaufe, denn für die im Einsatz befindlichen Kinder war es die erste große praktische Übung. Jetzt konnten sie zeigen, was sie vorher in vielen Theoriestunden gelernt hatten. Wer auch Lust hat, bei der Jugendfeuerwehr Oberfrohna mitzumachen, kann sich melden. Die jungen Helden treffen sich jeden 2. Montag um 17 Uhr im Gerätehaus Oberfrohna.

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fernab vom Mainstream  Hohenstein-Ernstthal - Nach dem Unwetter im vergangenen Jahr herrschte diesmal - zur 16. Auflage des Voice of Art-Festivals - Sonnenschein pur auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg. Am 17. und 18. August präsentierten sich auf zwei Bühnen über 20 Bands aus Deutschland, anderen EU-Staaten und aus  den USA. Sie boten den 800 Festival-Besuchern eine Musik-Mischung, die sich, viele Geschmäcker bedienend, zwischen Indie-Rock und Metalcore bewegte, fernab vom Mainstream  und den Vorlieben des Otto-Normalverbrauchers. Das Musikzelt war auch in diesem Jahr den Bands vorbehalten, die es vorziehen, sich künstlerisch laut und grimmig zu artikulieren. Die Hauptbühne gehörte, wie gewohnt, den Bands, die Melodisches oder Experimentelles vorziehen. Nachdem in Russland die Putin-Gegnerinnen der Band Pussy Riot zu zwei Jahren Haft verurteilt wurden, gab es auch zum Voice of Art Festival Solidaritätsbekundungen für die  russischen Musikerinnen.

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