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Mittwoch, 08.05.2024 (19.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Michael Kneipel Erklärung zur BürgerbefragungLimbach-Oberfrohna - Eine Delegation aus Meinsdorf war am 19. Juli zu Gast im Rathaus Limbach-Oberfrohna. Anlaß war dieses Papier, das der Meinsdorfer Michael Kneipel Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer übergab: eine Erklärung zur Bürgerbefragung in Meinsdorf. Gefragt wurde, ob der Ort sich aus der Gemeinde Callenberg herauslösen und an Limbach-Oberfrohna angliedern soll. Die Meinsdorfer befürchten, daß Callenberg in nächster Zukunft Teil von Hohenstein-Ernstthal werden könnte. Bei der Befragung von 234 Meinsdorfer Bürgern votierten 198 für eine Angliederung an Limbach-Oberfrohna, 3 stimmten dagegen, der Rest enthielt sich. Die große Zustimmung, Teil von Limbach-Oberfrohna zu werden, hat mit vielen Berührungspunkten zu tun. Der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer freute sich über das entgegengebrachte Vertrauen. Eingemeindungen erlebte die Große Kreisstadt in den letzten Jahren schon einige. Erst nach drei Jahren wurde ein Kompromiss gefunden. Vielleicht haben die Meinsdorfer Glück, daß man sich mit der Gemeinde Callenberg schnell einig wird, dann könnten sie schon bald Limbach-Oberfrohnaer sein.

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Jugendfeuerwehr.NiederfrohnaNiederfrohna - Die Freiwillige Feuerwehr Niederfrohna feierte am 14. Juli auf dem Gelände zwischen dem Rathaus und der Sterzel-Grundschule das 20jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr. Ein buntes Programm hatte man für die Besucher des Festes organisiert, allerdings brachte der Sturm am Mittag einiges durcheinander. So mußte die Modellhubschrauber-Vorführung abgesagt werden. Dafür gab es aber reichlich Vorführungen am Boden. Mit Unterstützung der Zwickauer VW-Werksfeuerwehr wurde der Umgang mit dem Handfeuerwehrlöscher gezeigt. Neben den 11 Mädchen und Jungen, die derzeit der Jugendfeuerwehr Niederfrohna angehören, durften auch Zivilisten  probieren, das Feuer zu bändigen. Für den Niederfrohnaer Feuerwehr-Nachwuchs war diese Übung mit Sicherheit eine leichte Aufgabe. Alle 14 Tage treffen sie sich mittwochs zum Dienst in der Feuerwache. Dort wartet auf sie jede Menge Theorie. Der Feuerwehr-Nachwuchs lernt nicht nur wie, sondern mit was bei verschiedenen Bränden gelöscht werden muß: brennendes Fett zum Beispiel darf man niemals mit Wasser löschen, denn das führt zur Fettexplosion. Neben dem Löschen von Bränden gehört zu den Aufgaben der Feuerwehr auch das Retten und Bergen - unter anderem Verunfallte aus ihrem Auto. Zum Einsatz kommen dabei Rettungsgeräte, wie der Vario SPS. Das rund 19 Kilogramm schwere Gerät durfte von den Besuchern das Feuerwehrfestes an einem Schrottauto getestet werden. Feuerwehr zum Anfassen. Kinder und Jugendliche, die bei der Jugendfeuerwehr Niederfrohna mitmachen wollen sind herzlich willkommen! Mehr Informationen gibt es unter www.feuerwehr-niederfrohna.de.

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die besten Hauptschüler der Jahrgangsstufe 2011/2012  Lichtenstein - In der  Lichtensteiner Miniwelt führte am 17. Juli die Sächsische Regionalstelle Zwickau erneut die  Auszeichnungsveranstaltung für die besten Hauptschüler der Jahrgangsstufe 2011/2012  durch. Gemeinsam mit ihren Eltern wurden sie im Minikosmos von der Referatsleiterin für Mittelschulen, Doris Kühn, empfangen. Nicht der Einser-Durchschnitt war ausschlaggebend für die Auszeichnung, sondern die Entwicklung der Schüler. So gehörten zu den Bewertungskriterien Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, zuvorkommendes Auftreten und auch Vorbildwirkung in der Gruppe. Arndt Schubert von der Regionalstelle Zwickau des Sächsischen Bildungsagentur gab den Schülern noch gute Ratschläge mit auf den Weg. Im Anschluß lief in dem 360-Grad-Kino der Film "Die Prophezeiungen der Maya". Im Festzelt am "Tor zur Welt" fand die Auszeichnung  der besten Hauptschüler der Jahrgangsstufe 2011/2012 statt. 10 Schülern aus verschiedenen Mittelschulen wurde die Ehre zuteil. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Bläsergruppe der Lichtensteiner Heinrich-von-Kleist-Mittelschule.

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Stadtmuseum Lichtenstein Lichtenstein - Musikalisch umrahmt vom Kammerorchester des Robert-Schumann-Konservatoriums fand am 14. Juli im Mehrzweckraum des Neues Rathauses eine öffentliche Festveranstaltung anlässlich 100 Jahre Stadtmuseum Lichtenstein statt. Einen ausführlichen Rückblick auf die Geschichte des Museums bot die Leiterin der Einrichtung, Anne-Sophie Berner. Nicht 1912 fing die Geschichte an, sondern 1905, als Bürger in Vorbereitung eines Heimatfestes Exponate zusammentrugen. Eine ansehnliche Sammlung kam zusammen, die 7 Jahre später Grundstock für das 1. öffentlich zugängliche Museum wurde - im Haus der heutigen Dr.-Otto-Nuschke-Straße 2. Erster ehrenamtlicher Museumsleiter war Lehrer Willibald Fritzsche. Im Laufe der Jahre kamen viele neue Exponate hinzu. Auch wurde darüber nachgedacht, umzuziehen - nämlich ins Lichtensteiner Schloß. Der damalige Hausherr - selbstverständlich ein Schönburger - fand die Idee gut, doch es kam der 2. Weltkrieg und danach wurde sowieso alles anders. Statt ins Schloß zog das Museum 1957 ins Ratskellergebäude. Viele Jahre führte der  Lehrer Dörfel ehrenamtlich die Besucher durch die Ausstellung. Ende der 60iger Jahre sollten Bezirks- und Regionalmuseen gebildet werden. Für das Lichtensteiner Museum wurde ein Konzept erarbeitet, allerdings mangelte es an Kräften, dieses umzusetzen. Der nach der Wende gegründete Geschichtsverein hatte sich stark für eine Wiedereröffnung eingesetzt. Doch viele Jahre gingen ins Land, in denen Fördermittel beantragt, das denkmalgeschützte Gebäude saniert und neue Konzepte erarbeitet werden mußten. Im Februar 1999 konnte das Stadt-Museum endlich neu eingeweiht werden. 6 Tage in der Woche hatte es damals geöffnet, heute nur noch Samstag und Sonntag sowie nach Vereinbarung. Bei der Eröffnung von Sonderausstellungen ist das Museum stets gut besucht. Eine besondere soll es im Oktober geben. Da möchte der  Freundeskreis des Museums der Stadt Lichtenstein der Einrichtung die älteste Lichtensteiner Stadtfahne von 1747 übergeben, die mittels Fördergelder und Spenden derzeit restauriert wird.

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der Mittelsächsische Schaustellerverband lockt mit jeder Menge RummelspaßLimbach-Oberfrohna - Am Freitag, den 13. startete in Limbach-Oberfrohna das diesjährige Stadtparkfest. Bereits am 1. Abend pilgerten zahlreiche Besucher aus nah und fern zum Park, denn der Mittelsächsische Schaustellerverband lockte mit jeder Menge Rummelspaß. Viele verschiedene Fahrgeschäfte sowie Schlemmerbuden hatten ihre Zelte aufgeschlagen, um bis zum 22. Juli den Gästen ein buntes Programm zu bieten. Offiziell eröffnet wurde das Stadtparkfest mit dem traditionellen Freibieranstich an der Freilichtbühne, an der sich um 19 Uhr noch nicht allzu viele Stadtparkbesucher eingefunden hatten. Nach dem Philosophieren über die Gründe hierfür schritt der Bürgermeister Lothar Hohlfeld zur Tat. Das Fass hatte eine Chemnitzer Brauerei gesponsert. Abnehmer für das kühle Blonde fanden sich rasant. Schnell bildete sich eine lange Schlange am Fass. Die 1. Tropfen gönnten sich der Bürgermeister Lothar Hohlfeld, der Chef vom Mittelsächsischen Schaustellerverband Klaus Illgen sowie  der Brauerei-Vertreter Rene Schwalbe. Nun füllten sich auch die Sitzplätze vor der Bühne, denn dort startete um 20 Uhr die "Supernacht des deutschen Schlagers" mit Antony & Band. Auch an den nachfolgenden Abenden gab es auf der Bühne viel Musik - für jedes Alter und jeden Geschmack.

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14 Sponsoren-Mannschaften aus Lichtenstein und der Umgebung traten gegeneinander anHeinrichsort - Die Spielvereinigung Heinrichsort-Rödlitz veranstaltete am 13. und 14. Juli ein Fussballfest. Ein sportlicher Höhepunkt war das Firmenturnier am Samstag. Das erlebte in diesem Jahr die 20. Auflage. 14 Sponsoren-Mannschaften aus Lichtenstein und der Umgebung traten gegeneinander an, um auf dem Heinrichsorter Fußballplatz um Tore zu kämpfen. Von 10 Uhr bis 15 Uhr fanden die Vorrundenspiele statt. Im Anschluß bekamen die Firmenchefs die Möglichkeit, sich beim 9-Meter-Schießen zu messen. Im Tor stand Marc Schubert von der Spielvereinigung Heinrichsort-Rödlitz, die die Saison in der 1. Kreisliga  als Viert-Platzierte beendete. Marc Schubert wird nicht nur als Torhüter eingesetzt, er stürmt auch für seine Mannschaft. Doch am Samstag war seine Qualität als 9-Meter-Killer gefragt. Einfach machte er es den Firmenchefs tatsächlich nicht. Es waren viele Bälle, die der Keeper parierte. Die Schützen mussten sich einiges einfallen lassen, um den Mann im Tor zu bezwingen. Nach dem 9-Meter-Schießen fanden die Finalspiele statt. Beste Mannschaft wurde in diesem Jahr Motor Lichtenstein. Die Pokalverteidiger von Geberit erkämpften sich diesmal den  4. Platz.

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Party auf dem Ankerberg Hohenstein-Ernstthal/Ankerberg - Um ein Haar hätte es sie nicht mehr gegeben: die Party auf dem Ankerberg - ein Anhängsel vom Sachsenring-Motorrad-Grand-Prix. Der sollte 2012 nicht mehr stattfinden, konnte aber nach starken Protesten gerettet werden und damit auch die Party, die schon seit Jahren Verrückte aus ganz Deutschland und anderen Motorsportnationen anzieht. Ab Samstag Nachmittag herrschte prächtiger Sonnenschein in der Region. Zuvor hatte es jedoch in Strömen geregnet, so daß den Ankerberg - wie schon so oft - eine dicke Schlammschicht bedeckte. Manche genossen das Bad in der braunen Pampe. Andere suchten sich geeignete Transportmittel, um dem Schlammbad zu entgehen. Das Ankerberg-Organisationsteam hatte indes jede Menge Stroh herangekarrt und ausgestreut, was für eine Wohlfühl-Atmosphäre sorgte. Wem der Ankerberg trotzdem noch zu schmuddelig war, dem stand die Grand-Prix-Party auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt offen. Hier war die Gefahr, im Schlamm stecken zu bleiben, erheblich geringer. Tausende Besucher pilgerten zum Altmarkt, um gemeinsam mit Motorsportfans aus nah und fern den Sachsenring und den Grand Prix zu feiern. Anlaß zum Feiern gab es jede Menge. Zum Beispiel, daß auch die nächsten 4 Jahre der Motorrad Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring ausgetragen wird. Das ist nicht zuletzt den Fans zu verdanken, die im Herbst 2011 für den Verbleib des MOTO-GP am Sachsenring  gekämpft haben. Darunter auch die Band 2nd Try, die den Song schrieb "Sachsenring, wir sind immer noch hier!". Selbstredend wurde der zur Grand-Prix-Party auf dem Altmarkt präsentiert. Neben der Band aus Stollberg waren noch jede Menge andere Musiker auf der Bühne zu sehen.  Die Partyband Two 4 Fun spielte Hits von damals und heute. Der absolute Partyknaller war das Abba-Special, selbstverständlich mit passendem Outfit.

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Wahl des schönsten Grid-Girls Hohenstein-Ernstthal - Am Sachsenring startete am 2. Juliwochenende nicht nur der Motorrad-Grand-Prix -  vom 5. bis 8. Juli wurden hier  ebenfalls viele Partys gefeiert. Die Größte war mit Sicherheit die anlässlich des 85. Jubiläums der Rennstrecke. Gefeiert wurde auch 5 Jahre R & R Race-Party - eine gemeinsame Veranstaltung von Racing Team Germany, Reichert-Werbung sowie Rappich-SystemBau. Neben normalen Partygästen konnten wieder viele Prominente begrüßt werden. Darunter Rennpiloten von einst und heute. Auf die Bühne geholt wurde der Moto3-Pilot Louis Rossi, der in dieser Saison für das Racing Team Germany startet und sich für das Grand-Prix-Rennen auf dem Sachsenring viel vorgenommen hatte. Der sympathische Franzose holte sich an dem Wochenende bei den Motorsport-Fans viele Pluspunkte. Nur beim  Rennen am Sonntag ging er  leider leer aus. Er hatte sich auf Platz 4 vorgekämpft. Doch in der vorletzten Runde machte die Maschine schlapp. Besser verlief das Rennen für den Schweizer Moto2-Pilot Dominique Aegerter. Er beendete sein Rennen als 10. und holte sich 6 wichtige Punkte. Ganz traditionell fand bei der  R & R Race-Party die Wahl des schönsten Grid-Girls statt. Oliver Reichert und Nicolaus Rappich präsentierten den Sieger-Pokal. 13 Mädchen hatten den Mut, den Laufsteg zu erklimmen, um sich dem Publikum zu präsentieren.Im Anschluß gönnten sie sich eine Fahrt mit der Stretchlimousine. Ausgestattet mit allerlei Party-Utensilien konnte mit  dem Chef-Organisator Oliver Reichert angestoßen werden. Dann war der große Moment herangerückt, an dem bekannt gegeben wurde, wer in diesem Jahr  schönstes Grid-Girl ist.Platz 3 belegten Susanne und Sarah. Über den 2. Platz freute sich Marie-Luise. Den Pokal gewann in diesem Jahr  Nina. Und nicht nur das! Sie durfte zudem Louis Rossi in der Startaufstellung den Regenschirm halten. Nachdem die schönen Mädchen ihren Auftritt hatten, verwandelte sich die Partyhalle wieder in einen Tanzpalast.

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Ecke Bauer und Bauer-Play Röhrsdorf - Der Heimatverein Röhrsdorf, als Veranstalter des Parkfestes, das vom 6. bis 8. Juli gefeiert wurde, hatte neben einer Schönwetterbühne ebenfalls ein Schlechtwetterzelt für die Besucher parat. Aufgrund des wechselnden Wetters an dem Wochenende wurde beides intensiv genutzt. So am Samstagnachmittag. Da gehörte das Schlechtwetterzelt dem Röhrsdorfer Nachwuchs. Der Kinderwelt e.V. sowie die Grundschule hatten ein buntes Programm vorbereitet - mit Theater, Musik und Tanz. Der Club 95 hatte sich ebenfalls im Festzelt einquartiert und lud zu Mal- und Bastelspaß ein. Ein Vergnügen, das sich auch manch Erwachsener gönnte. Spielen konnten die Großen allerdings noch mehr. Unter anderem Theater. Für die kleinen Parkfest-Besucher führten die Röhrsdorfer Eltern das Märchen Schneewittchen auf. Nebenher hatten indes die Mitglieder des Heimatvereins alle Hände viel zu tun, die durstigen Kehlen zu versorgen und hungrigen Mäuler zu stopfen. Nachdem die Regenwolken sich verzogen, füllte sich auch wieder der Platz vor der  Schönwetterbühne. Dort trat am Abend Bauer-Play auf. Die Band um Ecke Bauer präsentierte dem Publikum die Klassiker der Rockgeschichte. Während mache das Tanzbein schwangen, genossen andere den regenfreien Abend - beim Schwätzchen mit dem Nachbarn oder auch anderen Gästen.

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Leipziger Kabarett-EnsembleLimbach-Oberfrohna  - In der Parkschänke Limbach-Oberfrohna begrüßte am 10. Juli der Vorsitzende des Tierpark-Fördervereins, Professor Klaus Eulenberger, zahlreiche Gäste. Der Verein lud schon zu vielerlei Veranstaltungen ein. Nun stand zum 1. Mal  Kabarett auf dem Programm. Doch zuvor durfte sich der Tierpark über eine Geldspende freuen. Der Grafikdesigner Sebastian Schreier und der Maschinenbauer Bastian Nötzold starteten nach dem Tod des Keinohr-Hasen eine Aufkleber-Aktion. Den Erlös - 400 Euro - überreichten sich an Professor Klaus Eulenberger. Investiert wird der Betrag in das Flamingogehege. Dann hieß es: Vorhang auf für die Mitglieder des Leipziger Kabarett-Ensembles "Sanftwut". Mit Liedern und frechen Sprüchen strapazierten sie die Lachmuskeln des Publikums.Die Sanftwütigen zeigten sich stark politisch interessiert und schenkten ihre Aufmerksamkeit alltäglichen Situationen. Ein gelungener Kabarett-Abend in der Parkschänke - natürlich auch zu Gunsten des Tierparks Limbach-Oberfrohna.

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