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Sonntag, 19.05.2024 (20.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Wanderleiter Harry Schröder und nur 3 Wanderfreunde aus Glauchau Das Schloss Waldenburg war 1 Treffpunkt von insgesamt 5 - für Wanderfreunde, die am 26. Mai an der Sternwanderung nach Lichtenstein teilnehmen wollten. Weitere Startpunkte waren das Schloß Forderglauchau, der Markt in Hartenstein, der Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt und das Lichtensteiner Schlosspalais. In Waldenburg konnte der Wanderleiter Harry Schröder aber nur 3 Wanderfreunde aus Glauchau begrüßen. Gemeinsam wollten sie an diesem Tag 20 Kilometer zu Fuß zurücklegen. Start das Fußmarsches in Waldenburg und an den anderen Treffpunkten war Punkt 12.12 Uhr, denn die Stern-Wanderung fand  anlässlich des Jubiläums 800 Jahre Lichtenstein statt. Das Wetter war bestens für einen Fußmarsch von Residenz zu Residenz. Dass man den nur zu viert absolvierte, störte nicht. Der Wanderleiter Harry Schröder leitet übrigens nicht nur Wanderungen. St. Egidien erreichte die kleine Gruppe nach rund 4 Stunden. Da der Gasthof, an dem eine Rast eingelegt werden sollte, geschlossen hatte, entschied man kurzerhand, die Tillinger Hundsmesse aufzusuchen, um sich zu stärken, ehe man das letzte Stück des langen Fußmarsches in Angriff nahm. Ziel der Sternwanderung war der Schlosspalais-Komplex. Hier trafen nach und nach die Wandergruppen ein, die vom Gräflich Schönburgischen Amtmann begrüßt wurden. Gegen 18 Uhr traf , wie geplant, das Grüppchen ein, dass um 12. 12 Uhr in Waldenburg gestartet war. Am Schlosspalais ließen die Wanderfreunde den  Tag gemütlich ausklingen. Zwar beteiligten sich nicht soviel an der Sternwanderung, wie im Vorfeld erhofft, aber für die, die sich auf Schusters Rappen durch die ehemals Schönburgischen Lande nach Lichtenstein begaben, waren es lohnenswerte Wanderstunden. Um 20.12 Uhr wurde die Veranstaltung dann offiziell beendet.

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Spendenaufruf

Chemnitz. Der Stadtfeuerwehrverband Chemnitz hat nach dem tragischen Tod eines Kameraden am 20.05. ein Spendenkonto eingerichtet, um die Hinterbliebenen des umgekommenen 41-Jährigen zu unterstützen. Dirk Fankhänel war beim Brand eines Möbellagers in Altchemnitz ums Leben gekommen, als das Dach des Baus an der Crusiusstraße einstürzte.

 

James-Guthrie-GedenksteinHohenstein-Ernstthal - Manch Autofahrer wird sich am 25. Mai gewundert haben, was die Menschengruppe am Rand des "Alten Sachsenrings" macht. Sie war versammelt am James-Guthrie-Gedenkstein.  Der schottische Rennfahrer Guthrie verunglückte hier 1937 tödlich. Der Gedenkstein wurde 1949 errichtet. Seitdem wird jährlich eine offizielle Gedenkveranstaltung durchgeführt, zu Ehren von Guthrie und all den anderen Rennsportlern, die am Sachsenring ihr Leben ließen. Zum Gedenken eingeladen hatte auch in diesem Jahr der  Automobil- und Motorradclub Sachsenring. Dazu gehört ebenso das Gedenken. Die AMC-Mitglieder Gudrun und Peter Hertig pflegen regelmäßig den Gedenkort am "Alten Sachsenring". Wie Manfred Grad, Stellvertreter des Hohenstein-Ernstthaler Oberbürgermeisters, bekannt gab, hat die Stadt beschlossen, jährlich einen  Obolus in Höhe von 100 Euro für die Pflege des Gedenkortes zu zahlen.

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alte FeuerwehrtechnikLimbach-Oberfrohna - Nachdem zum Tag der offenen Tür am 23. Mai morgens Schüler das Rathaus Limbach-Oberfrohna gestürmt hatten, wurde es nachmittags etwas ruhiger. Die ganz normalen Bürger nutzten nun die Möglichkeit, den Rathaus-Mitarbeitern über die Schulter zu schauen, um Einblick zu erhalten, was in den verschiedenen Büros und Ämtern passiert. Kurzfassungen gab es audiovisuell - so über die Tätigkeit des Oberbürgermeisters Dr. Hans Christian Rickauer oder  über die des Ordnungsamtes, das auf Limbach-Oberfrohnas Straßen unter anderem auch Geschwindigkeitskontrollen durchführt. Einblick darüber gab Sebastian Meyer, der zum Tag der offenen Tür die Blitzertechnik präsentierte. Präsentiert wurde noch vieles mehr. So alte Feuerwehrtechnik oder das Schreibzeug einer Sekretärin von anno dazumal. Um Geschichte drehte sich an diesem Tag vieles, denn das Rathaus, einst das Rittergut, befindet sich seit 100 Jahren im Besitz der Stadt. In einer kleinen Ausstellung wurde die Geschichte des Rittergutes dokumentiert.

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Übergabe eines Schecks in Höhe vom 6500 EuroLimbach-Oberfrohna - Der Arbeitslosentreff Halt in Limbach-Oberfrohna bekam am 23. Mai Besuch vom Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Anlaß war die Übergabe eines Schecks in Höhe vom 6500 Euro. Der Stadtrat hatte beschlossen, auch in diesem Jahr dem Verein das Geld zukommen zu lassen, um die Arbeit der Mitglieder zu unterstützen. Diese geben Arbeitslosen Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu gehört die Beratung wie auch diverse Angebote, die  Arbeitslosen die Möglichkeit bieten, sich auszuprobieren und ihre ungewollte Freizeit sinnvoll zu nutzen. Die 6500 Euro helfen dem Arbeitslosentreff Halt, verschiedene Kosten zu bezahlen und ermöglichen so die Arbeit der Mitglieder.                                                                                    

                                                                                                                                                

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rund 150 Mädchen und Jungen feierten an diesem Tag ihre JugendweiheLimbach-Oberfrohna - Am 24. März wurde in Werdau und Thurm die diesjährige Jugendweihe-Saison im Landkreis Zwickau eröffnet. Nun, am 19. Mai,  fanden in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna die drei letzten Veranstaltungen  2012 statt. Für rund 150 Mädchen und Jungen sollte dieser Tag ein ganz besonderer werden. Sie wurden feierlich in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. In den Monaten davor konnten sie sich bei verschiedenen Veranstaltungen mit dem Thema Erwachsenwerden- und -sein auseinandersetzen. Zum Programm gehörten Disko im Rußdorfer Jugendclub, eine Projekt-Nacht, der Besuch des Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal oder auch die Fahrt zur Gedenkstätte Buchenwald. Das Nachdenken über das Erwachsensein fehlte auch zur Feierstunde nicht, zu der stets Persönlichkeiten aus dem gesellschaftlichen Leben als Festredner fungieren. In Limbach-Oberfrohna war es der Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich, der den jungen Erwachsenen unter anderem mit auf den Weg gab. 2012 feierten in Sachsen rund 12.000 Mädchen und Jungen die Jugendweihe - organisiert vom Sächsischen Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe. Schon jetzt können sich Interessierte für das Jahr 2013 anmelden. Infos gibt es unter www.jugendweihe-interessenvereinigung.deNachdem mit den drei Feiern am 19. Mai in Limbach-Oberfrohna die diesjährige Jugendweihe-Saison der Großregion Zwickau ihren Abschluß fand, wird im nächsten Jahr in Limbach-Oberfrohna, nämlich am 6. April, die Auftaktveranstaltung durchgeführt.

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Absorberhalle für EMV- und FunkprüfungenHartmannsdorf - Großen Besuch konnte am 21. Mai die SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH in Hartmannsdorf empfangen, nämlich Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich. Anlass für seine Visite war die Einweihung des neuen Firmengebäudes sowie das 20jährige Gründungsjubiläum des Unternehmens. Begleitet von Kommunalpolitikern sowie Landtags- und Bundestagsabgeordneten, besichtigte der Ministerpräsident die Büro- und Laborflächen, so auch den Neubau, dessen Herzstück eine Absorberhalle ist, für EMV- und Funkprüfungen. In den Bau und die erforderliche Technik wurden 5,6 Millionen Euro investiert. Der Freistaat Sachsen förderte das Projekt mit EFRE-Mitteln in Höhe von rund 1 Million Euro. 18 neue Arbeitsplätze konnten geschaffen werden, damit verfügt das Unternehmen derzeit über eine Belegschaft mit 125 Mitarbeitern, von denen ca. 70 Prozent einen Hochschulabschluß haben.

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GipsyLichtenstein - Nicht über 7 sondern über 1 Brücke mußte man am 19. Mai gehen, um das Spektakel zu erleben, das sich zu einer festen Instanz in Lichtenstein zu entwickeln scheint. Die Veranstaltung "Rock im Park" erlebte ihre 4. Auflage und einen Besucherrekord auf der kleinen Zill-Insel im Stadtpark. Über 700 Musikliebhaber hatten sich eingefunden, um gemeinsam mit Rocklegenden die Klassiker der Rockgeschichte zu feiern. Dass die Thalheimer Band Gipsy 2012 bei "Rock im Park"  nicht fehlen durfte, versteht sich von selbst, denn die Band feiert, wie auch Lichtenstein, in diesem Jahr ein Jubiläum. 35 Jahre touren die Jungs um Fredy Lieberwirth nun schon europaweit durch die Lande. Sie spielten mit Slade, ZZ Top, Suzi Quatro und vielen anderen. Zeit zum Aufhören ist für die Vollblutmusiker noch lange nicht, davon konnten sich die "Rock im Park"-Besucher selbst überzeugen.

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Ins Visier wurde traditionell zuerst die Adlerkrone genommenHartmannsdorf - Hoch über dem Gelände der Hartmannsdorfer Schützengesellschaft 1888 thronte am 19. Mai der Adler. Dem sollte es an diesem Tag an den Kragen gehen - beim 3. Traditions-Adler-Schießen. An dem konnten sich nicht nur die Mitglieder des Hartrmannsdorfer Schützenvereins beteiligen. Auch Mitglieder anderer Vereine sowie vereinslose Schützen hatten die Möglichkeit, um den Königstitel zu kämpfen. Den hatte für ein Jahr Frank Schumann inne. Deshalb durfte er diesmal nicht um den Titel kämpfen und auch nicht im nächsten Jahr. So die Wettbewerbsregel. Erlaubt war ihm allerdings, um Teile des Adlers zu kämpfen. Ins Visier wurde traditionell zuerst die Adlerkrone genommen. 35 Schützen versuchten, sie dem stolzen Tier vom Kopf zu holen. Darunter der 84jährige Gottfried Lehmann, ein Ehrenmitglied des gastgebenden Vereins. Im dritten Durchgang fiel dann die Krone. Hans-Joachim Preuss konnte sie diesmal erobern. Dazu gab es vom Wettbewerbsleiter Klaus Steege eine Urkunde und Metall an die Brust. Bis 17 Uhr wurde der Adler ins Visier genommen und Stück für Stück aus der Luft geholt. Über den Königstitel durfte sich zum Schluß Klaus Reichel  von der Hartmannsdorfer Schützengesellschaft 1888 freuen.

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reges JahrmarkttreibenOberlungwitz feierte am 3. Maiwochenende das traditionelle Strumpffest. Ein Fest, an dessen Gestaltung viele  ortsansässige Vereine mitgewirkt haben. Deshalb konnte in diesem Jahr wieder Unterhaltsames und Abwechslungsreiches für die ganze Familie geboten werden. So am Samstag zur Präsentation der Oberlungwitzer Vereine, die nicht nur ihre Arbeit vorstellten, sondern ebenso jede Menge Spiel und Spaß anzubieten hatten. Wobei bei manchem durchaus voller Körpereinsatz gefragt war. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal verschiedene Wettkämpfe. Am Vormittag den Strumpflauf und am Nachmittag den Kegelwettkampf, an dem sich Groß und Klein als Teil einer Mannschaft oder Einzeln mit anderen auf der Freiluft-Kegelbahn messen konnte. Umfangreich war das Programm ebenfalls im Festzelt. Neben bekannten Stars und Sternchen konnte hier das Karolini-Mitmachtheater begrüßt werden, das diesmal zur Schatzsuche einlud. Vor dem Festzelt herrschte indes reges Jahrmarkttreiben. In das stürzten sich die  Oberlungwitzer und selbstverständlich auch viele Gäste aus anderen Orten.

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